Brennereigeschichte
1890 erstand Franz Berberig die ehemahligen Gutsgebäude des Schulzengutes. Vier Jahre später wurde in jenen Gebäuden die Wirtschaft "zur Rose" gegründet. Im Jahr 19O8 richtete mein Urgroßvater Wilhelm Münch eine Famielienbrennerei im Untergeschoss des Hauses ein. Eben diese Brennerei wurde im Jahr 2008 vollständig renoviert und mit einem Brenngerät der Frima "Adrian Grossheubach" ausgestattet. Der Name "Berberische Rosenbrennerei" schafft den historischen Bezug zu Franz Berberig und den Anfängen der Brennerei als Gasthof "zur Rose".
Persönlicher Werdegang:
1979-1983 Lehre zum Landwirt im großelterlichen Betrieb
1988 Ablegen der Meisterprüfung zum Landwirtschaftsmeister
1991 Weiterführung der Landwirtschaft als Nebenerwerbsbetrieb
seit 1991 Busfaher im Lienenverkehr.